Ich habe aber für mich beschlossen, dass ich es versuchen möchte. Das bedeutet aber im Umkehrschluss, dass ich für andere Dinge weniger Zeit habe. Und wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich bereits jetzt etwas unter Druck gesetzt, da ich noch nicht weiß, welchen Content ich in den 30 Tagen posten soll. Da ich bis jetzt alles alleine wuppe, habe ich, im Gegensatz zu vielen anderen, nicht so viel Content auf der Hinterhand, was für mich nun einen ungeheuren Aufwand an Arbeit bedeutet, der sich aber am Ende hoffentlich lohnen wird. (seht dies sozusagen als Start einer kleinen Serie, in der ich über meine selbstgestellte Challenge berichten werde)
Auch ansonsten beschäftigt mich das Thema Social Media in letzter Zeit extrem. Nicht nur, dass ich mein Wissen aus meinem Social Media Studium auffrische und zahlreiche Fachliteratur lese, ich versuche wie ja bereits erwähnt, meine Reichweite auf Instagram zu erhöhen und was noch viel wichtiger ist, zu halten. Ist ja fast wie beim Abnehmen.
Bei so viel digitalem Einsatz, versuche ich natürlich mir auch digitale Auszeiten einzuplanen. So sind zum Beispiel weitere Kostüme geplant, bei denen ich mich endlich an neue Techniken trauen will. Außerdem möchte ich meine bereits gefertigten Kostüme noch in Szene setzen. Und auch mein Buch wartet auf Fertigstellung.
Und wenn ich mir das jetzt alles so noch einmal durchlese, habe ich das Gefühl, dass die Zeit gegen mich ist. Gefühlt habe ich nie Zeit übrig beziehungsweise nur Zeit für mich alleine, in der ich mich erholen und die kreativen Akkus wieder aufladen kann.
Ich bin gespannt, wohin mich meine 30 Tage Social Media Challenge bringen wird. Und danach geht es dann hoffentlich an die neuen Kreationen. Denn wie heißt es immer so schön, einen Schritt nach dem nächsten.
In diesem Sinne, wünsche ich euch eine gute Zeit und bis nächste Woche